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Produkt zum Begriff Iscucin-Quercus-Staerke-B:


  • Iscucin Quercus Staerke A 10 ML
    Iscucin Quercus Staerke A 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Quercus Stärke A, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Quercus Stärke A, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Quercus) e planta tota K Dil. Stärke A 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen Iscucin Quercus darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Quercus auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Quercus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 55.93 € | Versand*: 0.00 €
  • Iscucin Quercus Staerke D 10 ML
    Iscucin Quercus Staerke D 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Quercus Stärke D, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Quercus Stärke D, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Quercus) e planta tota K Dil. Stärke D 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen Iscucin Quercus darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Quercus auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Quercus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 66.47 € | Versand*: 4.99 €
  • Iscucin Quercus Staerke C 10 ML
    Iscucin Quercus Staerke C 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Quercus Stärke C, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Quercus Stärke C, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Quercus) e planta tota K Dil. Stärke C 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen Iscucin Quercus darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Quercus auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Quercus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 57.50 € | Versand*: 4.99 €
  • Iscucin Quercus Staerke F 10 ML
    Iscucin Quercus Staerke F 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Quercus Stärke F, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Quercus Stärke F, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Quercus) e planta tota K Dil. Stärke F 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen Iscucin Quercus darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Quercus auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Quercus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 57.50 € | Versand*: 4.99 €
  • Was bedeutet "quercus"?

    "Quercus" ist das lateinische Wort für "Eiche". Es bezieht sich auf eine Gattung von Bäumen, die zur Familie der Buchengewächse gehört. Eichen sind für ihre robuste Natur und ihre charakteristischen Blätter bekannt.

  • Was bedeutet "das b b b"?

    Es ist nicht klar, was "das b b b" bedeutet, da es aus dem Kontext gerissen ist. Ohne weitere Informationen kann keine genaue Bedeutung oder Interpretation gegeben werden. Es könnte sich um eine Abkürzung, ein Akronym oder eine spezifische Redewendung handeln.

  • Z. B. oder z. B.?

    Die korrekte Schreibweise ist "z. B." und steht für "zum Beispiel". Es wird verwendet, um Beispiele oder Veranschaulichungen anzuführen.

  • Warum ist a b b a?

    Der Grund dafür, dass a b b a ist, liegt darin, dass es sich um ein Palindrom handelt. Ein Palindrom ist ein Wort, Satz oder eine Zahl, die rückwärts gelesen genauso lautet wie vorwärts. In diesem Fall sind die Buchstaben in der Reihenfolge a b b a angeordnet, was bedeutet, dass sie sowohl von links nach rechts als auch von rechts nach links gelesen dasselbe Wort ergeben. Palindrome sind interessante sprachliche Konstruktionen, die oft Rätsel oder Gedichte bereichern.

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  • Iscucin Quercus Staerke E 10 ML
    Iscucin Quercus Staerke E 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Quercus Stärke E, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Quercus Stärke E, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Quercus) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Quercus) e planta tota K Dil. Stärke E 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen Iscucin Quercus darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Quercus auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Quercus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 66.47 € | Versand*: 4.99 €
  • Iscucin Crataegi Staerke B 10 ML
    Iscucin Crataegi Staerke B 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Crataegi Stärke B, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Crataegi) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Crataegi Stärke B, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Crataegi) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Crataegi) e planta tota K Dil. Stärke B 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen: Iscucin Crataegi darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Vor der Anwendung dieses Arzneimittels ist ein Arzt einzubeziehen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Crataegi auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Crataegi Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 56.01 € | Versand*: 0.00 €
  • Iscucin Salicis Staerke B 10 ML
    Iscucin Salicis Staerke B 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Salicis Stärke B, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Salicis Stärke B, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Salicis) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Salicis) e planta tota K Dil. Stärke B 1 ml (HAB, Vs. 38). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen Iscucin Salicis darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Nach ärztlicher Anweisung. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine einschleichende Dosierung erforderlich. Es wird mit der Stärke A begonnen. Bei einer vorsichtigen Dosissteigerung bis zur Anwendung einmal täglich und einem Wechseln auf die nächsthöhere Stärke sollte jedes Mal die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Potenzstufen (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Salicis auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Salicis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot oder Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Inhalt: 10 x 1 ml Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller: WALA Heilmittel GmbH Dorfstraße 1 73087 Bad Boll/Eckwälden Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018. Quelle: Angaben des Wala-Kataloges Stand: 04/2019

    Preis: 57.50 € | Versand*: 4.99 €
  • Iscucin Abietis Staerke B 10 ML
    Iscucin Abietis Staerke B 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Abietis Stärke B, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Abietis) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten bei definierten Präkanzerosen Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn chronische Gelenkerkrankungen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Abietis Stärke B, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Abietis) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Abietis) e planta tota K Dil. Stärke B 1 ml (HAB, Vs. 38). Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe. bei gutartigen Geschwulstkrankheiten. bei definierten Präkanzerosen. Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen. bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn chronische Gelenkerkrankungen). Gegenanzeigen: Iscucin Abietis darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. chronischen granulomatösen Erkrankungen und floriden Autoimmunerkrankungen und solchen unter immunsuppressiver Therapie. Hyperthyreose mit Tachykardie. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Primäre Hirn- und Rückenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die Präparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender Präparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes. Dauer der Anwendung: Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Anwendungsfehler: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Stärken (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergieähnlichen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Abietis auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Abietis Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Eine geringe Steigerung der Körpertemperatur und lokale entzündliche Reaktionen an der subcutanen Injektionsstelle treten zu Beginn der Therapie fast regelmäßig auf und sind Zeichen der Reaktionslage des Patienten. Ebenso unbedenklich sind vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten. Bei Fieber über 38°C (evtl. mit Abgeschlagenheit, Frösteln, allg. Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitigen Schwindelgefühle

    Preis: 57.50 € | Versand*: 4.99 €
  • Was ist B bei mx B?

    Was ist B bei mx B? Diese Frage bezieht sich auf die Matrixmultiplikation, bei der eine Matrix mit einer anderen multipliziert wird. In diesem Fall steht B für die zweite Matrix, die mit der Matrix m multipliziert wird. Die Multiplikation von Matrizen erfolgt durch die Kombination der Zeilen der ersten Matrix mit den Spalten der zweiten Matrix. Das Ergebnis ist eine neue Matrix, deren Elemente aus den Skalarprodukten der entsprechenden Zeilen und Spalten bestehen. Die Matrix B spielt also eine wichtige Rolle bei der Berechnung des Produkts mx B.

  • Wie berechnet man (a * b)² - b²?

    Um den Ausdruck (a * b)² - b² zu berechnen, multipliziert man zuerst a und b, dann quadriert man das Ergebnis und subtrahiert b² davon. Das Ergebnis ist dann (a * b)² - b².

  • Was sind die häufigsten Ursachen für Erstickung und wie kann man Erstickungsgefahr vermeiden?

    Die häufigsten Ursachen für Erstickung sind das Verschlucken von Fremdkörpern, Ersticken durch enge Kleidung oder Erstickung durch Rauch oder giftige Gase. Um Erstickungsgefahr zu vermeiden, sollte man kleine Gegenstände von Kindern fernhalten, keine zu enge Kleidung tragen und Rauchmelder installieren, um frühzeitig vor Gefahren gewarnt zu werden.

  • Wie berechnet man b^2 durch b?

    Um b^2 zu berechnen, multipliziert man b mit sich selbst. Das bedeutet, man multipliziert b mit b.

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